Die User-Community des Open Source-Browsers Mozilla Firefox nimmt in Europa weiter zu. Wie eine Studie des französischen Marktforschers Xiti Monitor ergeben hat, stieg der Marktanteil innerhalb eines Monats von 13,31 Prozent im April dieses Jahres auf 14,08 Prozent im Mai. In Finnland ist die Verbreitung des Browsers mit 30,5 Prozent am größten, gefolgt von Deutschland, wo 24,4 Prozent der User Firefox verwenden. Die Schweiz steht an siebter Stelle mit einem Anteil von 15,19 Prozent, dahinter Österreich mit 14,79 Prozent.
Ganz oben in der Statistik rangieren auch drei mitteleuropäische Länder. Gleich an dritter Stelle platzieren sich die Ungarn mit 22,6 Prozent, gefolgt von den Tschechen und Polen mit jeweils 19,93 und 19,78 Prozent. Die Studie wird monatlich immer sonntags durchgeführt, da die Verwendung von Firefox am Wochenende um durchschnittlich zwei bis drei Prozentpunkte höher liegt als an Werktagen. Zwischen September und November 2004 war der europäische Marktanteil des Alternativ-Browsers mit 7,21 Prozent um die Hälfte niedriger als im Mai dieses Jahres.
Im Herbst 2004 unterschritt der Marktführer Internet Explorer erstmals die magische Grenze von 90 Prozent. Seitdem gewinnt Firefox stetig Marktanteile hinzu, während Microsofts Internet Explorer kontinuierlich verliert. Auf globaler Ebene verteilt sich das Wachstum jedoch ungleichmäßig. In den USA liegt der Anteil von Firefox mit 13,98 knapp unter dem europäischen Schnitt. Kaum durchsetzen konnte sich Firefox in Saudi-Arabien (2,23 Prozent), Peru (1,92 Prozent) und in Südkorea (1,73 Prozent).
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