An der „Ecole Polytechnique Federale de Lausanne“ (EPFL) in der Schweiz soll künftig der IBM-Supercomputer Blue Gene/L die Funktionsweise eines menschlichen Gehirns simulieren. Es wird erwartet, dass IBM den Verkauf des Rechners heute bekannt gibt.
Im Rahmen eines zweijährigen Projekts soll ein dreidimensionales Modell erstellt werden, das die in der Großhirnrinde ablaufenden elektrochemischen Prozesse simuliert. Das Modell soll später auf andere Funktionsbereiche und möglicherweise das ganze Gehirn ausgeweitet werden.
Genaue Details des Vertrags wurden nicht veröffentlicht. Bekannt ist jedoch, dass die EPFL einen Blue Gene mit vier Racks gekauft hat. Jedes Rack kostet rund zwei Millionen Dollar und beherbergt 1024 Power-Prozessoren von IBM. Die Auslieferung soll in einem Monat erfolgen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.