Microsoft hat die Website ilovemessenger.msn.com zeitweise vom Netz genommen, da diese eine Cross Site Scripting-Lücke enthielt, die Hackern den Zugriff auf Accounts von Hotmail-Nutzern ermöglichte.
Sind Hotmail-Anwender einem manipulierten Link gefolgt, konnten sich Angreifer ein bestimmtes Cookie besorgen und auf die jeweiligen E-Mails zugreifen. Das Problem wurde von einem niederländischen Programmierer aufgedeckt. Microsoft zufolge ist Hotmail mit 200 Millionen aktiven Nutzern der weltgrößte E-Mail-Dienst.
Cross Site Scripting-Lücken sind Schwachstellen einer Website und nicht eine Lücke im Browser. Hotmail-Kunden sind laut Microsoft inzwischen nicht mehr in Gefahr, da die löchrige Website vom Netz genommen wurde. In der Tat werden derzeit entsprechende Anfragen auf die Messenger-Hauptsite umgeleitet.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…