Für die österreichischen Werbeausgaben im zweiten Halbjahr 2005 prognostiziert der Fachverband Werbung nur noch ein moderates Wachstum. Der Verband präsentierte heute, Dienstag, auf einer Pressekonferenz das Werbebarometer 2005, das für das laufende Jahr lediglich ein Wachstum von 1,5 Prozent voraussieht. Die befragten Werbeagenturen sehen die Situation allerdings nicht ganz so schwarz und sagen ein Wachstum der Werbespendings von 3,9 Prozent voraus. Mit einer Wachstumsprognose von nur noch 0,6 Prozent treten die Auftraggeber aber deutlich kürzer.
Eine positive Bilanz zog der Fachverband bezüglich der Internetwerbung. Ihr Anteil am österreichischen Gesamtwerbemarkt macht derzeit bereits 10,5 Prozent aus. In diesem Segment wird ein Wachstum von 6,9 Prozent erwartet. Im Bereich Direct Mail rechnet man mit einem Plus von 3,7 Prozent und bei der Verkaufsförderung mit einem Zuwachs von 3,6 Prozent. Ganz am Ende der Skala steht die TV-Werbung, für die lediglich ein Wachstum von 0,2 Prozent erwartet wird.
Mit dem Werbebarometer erstellt der Fachverband Werbung vier Mal jährlich eine Analyse der realen Werbemarktentwicklung. Dieses Monitoring bildet das „Einkaufsverhalten“ von Auftraggebern und Werbeagenturen in den nächsten sechs Monaten ab. Von den österreichischen Werbeausgaben hängen – direkt und indirekt – in etwa 60.000 Arbeitsplätze ab.
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