Der texanische Technologiekonzern Texas Instruments (TI), unter anderem weltgrößter Hersteller von Handychips, hat aufgrund der steigenden Nachfrage nach seinen Halbleiterprodukten die Prognose für das laufende zweite Geschäftsquartal angehoben. TI rechnet nun mit einem Ergebnis pro Aktie zwischen 0,27 und 0,3 Dollar. Die Quartalsumsätze sollen zwischen 3,12 und 3,24 Milliarden Dollar liegen. Das Update spiegle die steigende Nachfrage nach einer breiten Palette seiner Halbleiterprodukte sowie das saisonal bedingt Wachstum bei seinen Taschenrechnern wider, teilte TI in der Nacht auf heute mit.
Bei der Vorlage der Ergebnisse des ersten Quartals im April dieses Jahres hatte TI eine Umsatzspanne von drei bis 3,24 Milliarden Dollar und ein Ergebnis pro Aktie zwischen 0,25 und 0,29 Dollar pro Aktie in Aussicht gestellt. Laut TI-Vizepräsident Ron Slaymaker ist die optimistischere Ergebnisprognose aber nicht zuletzt auch auf eine Kombination aus geringeren operativen Ausgaben und eine höhere Auslastungsrate der Fabriken zurückzuführen, berichtet das Wall Street Journal (WSJ).
„Das Wachstum soll nach unseren Erwartungen in fast allen Halbleitersegmenten auf einer breiten Basis stehen“, so Slaymaker. Die Nachfrage nach den TI-Chipprodukten ist laut Slaymaker vor allem von der zunehmenden Nachfrage nach Mobiltelefonen getrieben. TI ist nach eigenen Angaben der weltgrößte Produzent von Handy-Chips. Eine Ausnahme im boomenden Chipsegment stellen allerdings die Umsätze mit Chips für den Digital-TV-Bereich dar, die seit Jahresanfang aufgrund der vollen Lager der Hersteller schwächelten.
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
Copilot wird stärker in Microsoft 365 integriert. Neue Funktionen stehen unter anderem für Excel, Outlook,…
Schwachstelle weist laut Tenable auf schwerwiegende Sicherheitslücke in Google Cloud Diensten hin, insbesondere App Engine,…
Die neue Version kommt mit einem Supportzeitraum von fünf Jahren. Währenddessen erhält Office LTSC 2024…
Sie führen unter Umständen zur Preisgabe vertraulicher Informationen oder gar zu einem Systemabsturz. Apples KI-Dienste…
Das Projekt liegt wahrscheinlich für rund zwei Jahre auf Eis. Aus der Fertigungssparte Intel Foundry…