Sich mit einer neuen Technologie einen festen Platz am hartumkämpften Markt der Farblaser- und vor allem Tintenstrahldrucker erobern zu wollen, ist mutig. Ricoh rüttelt kräfig an den Toren und will mit zunächst zwei Modellen der neuen Gelsprinter Reihe ein Stück des Kuchens an sich reißen. Das Zugpferd ist dabei klar der Preis und vor allem das fast schon irrwitzige Tempo.
Der Ricoh Aficio G700 präsentiert sich auf den ersten Blick vergleichsweise kantig. |
Während Tintenstrahldrucker günstig in der Anschaffung sind, dafür aber später im laufenden Betrieb durch hohe Verbrauchsmaterialen ständig ein Loch in die Kasse reißen, sind Laserdrucker dagegen zwar zunächst teurer aber gerade bei höherem Druckaufkommen weitaus günstiger im laufenden Betrieb und vor allem auch schneller als Tintenstrahler.
Ricohs neu entwickelte Gelsprinter-Technologie, die nicht auf Tinte oder Toner sondern auf einem Flüssig-Gel basiert verspricht dabei eine Farbqualität bei hoher Geschwindigkeit und Verbrauchskosten eines Laserdruckers – allerdings bei deutlich geringeren Anschaffungskosten. So kostet der Aficio G700, der jetzt in den Handel kommen und bis zu 20 Seiten pro Minute drucken soll, laut Liste etwa 521 Euro, der kleinere G500 (ohne Duplex-Einheit und manuelle Papierzufuhr), der gleichzeitig an den Start geht, rund 382 Euro. ZDNet konnte sich im Labor einen ersten Eindruck vom neuen Sprinter verschaffen. Wie er sich längerfristig schlägt, wird ein Update in wenigen Wochen zeigen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…