Mini-Displays, wie sie in Handys, Telespielen oder MP3-Playern zum Einsatz kommen, haben im abgelaufenen ersten Quartal 2005 wieder reißenden Absatz gefunden. Nach Berechnungen der Marktforscher von Displaysearch setzten die Hersteller zum Jahresauftakt weltweit rund 294,7 Millionen der Bildschirmchen ab, und damit 22 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt kletterte der Branchenumsatz so um 17 Prozent auf gut fünf Milliarden Dollar.
Dabei schwammen die Display-Hersteller vor allem auf der anhaltenden Erfolgswelle der Handyindustrie mit. Allein dieser Bereich trug mit einem Umsatzvolumen von 3,25 Milliarden Dollar sowie einem Absatz von 191,4 Millionen Stück im abgelaufenen Quartal mehr als die Hälfte zum Gesamterfolg der Branche bei. Mit großem Abstand folgte das Spielesegment mit einem Umsatz von 406,1 Millionen Dollar sowie 12,3 Millionen verkauften Displays. Auf dem dritten Platz liegen Digitalkameras mit 317,7 Millionen Dollar Umsatz und 20,2 Millionen verkauften Einheiten. Dahinter tummeln sich unter anderem PDAs, DVD- und MP3-Player.
Bei den Herstellern konnte Sharp seine Führungsposition verteidigen und hält aktuell einen weltweiten Marktanteil von 18,2 Prozent. Mit gehörigem Absatz auf dem zweiten Platz folgt der japanische Rivale Sanyo (12,4 Prozent Marktanteil) vor Tmdisplay (9,4 Prozent) und Samsung SDI (8,7 Prozent). Laut den Prognosen der texanischen Analysten soll der Boom bei den Mini-Displays im laufenden Jahr anhalten. Für 2005 stellen die Marktforscher von Displaysearch im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzplus von elf Prozent auf dann 21,3 Milliarden Dollar in Aussicht.
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