In Anwendungen von Adobe ist eine Sicherheitslücke aufgetaucht, die es Hackern ermöglichen könnte, Code mit Administrator-Rechten auszuführen, auch wenn der angemeldete Nutzer nur eingeschränkte Möglichkeiten auf einem System hat.
Betroffen sind die Windows-Versionen von Photoshop CS, Creative Suite 1.0 und Adobe Premiere Pro 1.5. Die Anwendungen Phsotoshop CS 2 und Creative Suite CS 2 weisen die Schwachstelle nicht auf. Der Fehler befindet sich im „Live Management Service“, der für die Produktaktivierung genutzt wird.
Die Security-Spezialisten von Secunia stufen die von der Schwachstelle ausgehende Gefahr als „mittel“ ein. Nach Angaben von Adobe sind bisher keine Exploits bekannt. Das Unternehmen hat zwischenzeitlich einen Patch zur Verfügung gestellt.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…