Der niederländische Telekombetreiber Versatel hat heute Verhandlungen mit dem belgischen Wettbewerber Belgacom über eine mögliche strategische Kooperation abgebrochen. In die Gespräche involviert war auch das Investmentunternehmen Talpa Capital des Medienmoguls John de Mol. Gespräche mit weiteren Interessenten würden dagegen fortgesetzt, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens.
Versatel hatte Anfang Mai Verhandlungen mit Belgacom und Talpa Capital über eine strategische Zusammenarbeit bestätigt, zugleich wurde auch eine mögliche Übernahme durch Belgacom verhandelt. Darüber wurde zuvor in belgischen Medien spekuliert.
John de Mol hält über seine Investmentgesellschaft derzeit rund 42 Prozent der Versatel-Anteile. Im vergangenen Jahr hatte der Big Brother-Erfinder diesen Anteil kräftig aufgestockt und damit Spekulationen über einen möglichen Verkauf des niederländischen Providers genährt. Versatel ist auch auf dem deutschen und belgischen Markt aktiv. Das Unternehmen ist hierzulande der erste Anbieter ADSL 2+-basierter Internetzugänge. Mit einem Marktanteil von rund fünf Prozent hält das Unternehmen die zweite Position auf dem niederländischen Festnetzmarkt hinter KPN.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…