Der weltweite Markt für LCD-Fernseher hat zum Jahresauftakt weiter kräftig zugelegt. Nach Berechnungen der Marktforscher von Displaysearch hat sich der Absatz der Flachmänner im ersten Quartal 2005 im Jahresvergleich auf 3,15 Millionen Geräte mehr als verdoppelt. Die durch den Preisverfall angeregte Nachfrage nach großflächigeren LCD-Fernsehern hat das Umsatzvolumen der Branche sogar noch stärker angeheizt. Der weltweite Umsatz kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal um satte 141 Prozent auf 4,1 Milliarden Dollar.
Dabei verzeichnete vor allem das aufstrebende Reich der Mitte einen regelrechten Nachfrageboom nach den flachen Fernsehern. In China hat sich die Zahl der verkauften LCD-TV-Geräte laut Displaysearch im abgelaufenen Quartal auf 200.000 Fernseher mehr als verfünffacht. Chinas Anteil am Weltmarkt kletterte auf 6,4 Prozent. Weltgrößter Markt mit einem Anteil von 41 Prozent bleibt aber weiterhin Europa. Hier stiegen die Absatzzahlen um 188 Prozent auf 1,27 Millionen Geräte. In Japan, mit 26 Prozent Marktanteil weltweite Nummer zwei, wurden in den ersten drei Monaten des Jahres 824.000 LCD-Fernseher (plus 66 Prozent) abgesetzt.
In Nordamerika gingen mit 648.000 LCD-TV-Geräten rund doppelt soviel wie im Vorjahresquartal über die Ladentische. Die Region ist mit einem Anteil von 21 Prozent der drittgrößte LCD-TV-Markt der Welt. Sharp hat im Auftaktquartal dieses Jahres seine führende Position unter den Herstellern behauptet und bleibt mit einem Marktanteil von 21 Prozent mit sicherem Abstand die Nummer eins. Um den zweiten Platz balgt sich gleich ein Produzententrio. Philips, das vor allem auf dem europäischen Heimmarkt stark vertreten ist, hatte im abgelaufenen Quartal mit 10,9 Prozent die Nase vorn. Direkt auf den Fersen ist den Niederländern allerdings der koreanische Elektronikriese Samsung (10,8 Prozent Marktanteil), der Sony mit zehn Prozent Marktanteil auf den vierten Platz verwies.
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