Microsoft hat Klage gegen insgesamt fünf Unternehmen in zwei US-Bundesstaaten eingereicht, in der diese beschuldigt werden, durch den Verkauf von gefälschten Echtheitszertifikaten und kopierter Software Urheber- und Markenrechte verletzt zu haben.
Eines der Unternehmen muss sich auch wegen Verletzung eines erst 2004 in Kraft getretenen Gesetzes verantworten, das den Verkauf von Echtheitszertifikaten ohne die zugehörige Software verbietet. Ein Anwalt von Microsoft sagte, man wolle durch die Klagen verhindern, dass gefälschte Software in die Hände von unwissenden Anwendern gelangt.
Bei den verklagten Unternehmen handelt es sich um CEO Microsystems, Winston Group und #9 Software aus Kalifornien sowie und die Firmen East Outlet und Super Supplier aus Virginia. Im vergangenen Jahr hat Microsoft seinen Kampf gegen Piraterie deutlich ausgeweitet und in diesem Zeitraum rund 30 Klagen eingereicht.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…