Das Handy bleibt in erster Linie Telefon – nützliche Zusatzfunktionen wie Bluetooth oder PC-Synchronisation werden von den meisten Usern gar nicht beachtet. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Mobilmedia.
Im Mittelpunkt der Untersuchung stand die Frage, auf welche Funktionen Handykunden zurückgreifen und wie sie den Nutzerkomfort einschätzen. „Das Handy wird noch nicht als Werkzeug gesehen, das neben Lifestyle Services auch Funktionen bietet, mit denen sich Arbeit und Freizeit organisieren lassen“, fasst die Projektleiterin Bettina Horster die Ergebnisse zusammen. Hersteller und Netzbetreiber sollten darauf mit „attraktiven Kostenmodellen“ reagieren und durch intelligente Vermarktung die Vorteile von Funktionen und Services aufzeigen.
Laut der Untersuchung senden die Befragten Multimedia-Mitteilungen per MMS nur selten. Lediglich 3,6 Prozent von ihnen sprechen von einer regelmäßigen wöchentlichen Nutzung. Hingegen hätten gut 83 Prozent noch nie eine MMS verschickt. Das liegt aber nicht an einer komplizierten Bedienung: „Nur ein Prozent der Umfrageteilnehmer stuft das Versenden als schwierig ein“, so die Studie. Nahe liegend sei daher, dass das Preisniveau der Multimedia-Nachrichten den Anwendern zu hoch erscheint. Dazu passt auch die Aussage von gut 23 Prozent der Befragten, die Kamera ihres Telefons mindestens wöchentlich zu nutzen, wobei sie die Nutzung durchweg als einfach empfinden.
Wenn Kunden die Office-Funktionen ihres Handys einsetzen, dann hauptsächlich den Organizer: Ihn nutzen gut 19 Prozent aller Befragten, vor allem zwei Drittel der leitenden Angestellten aber auch jüngere Handybesitzer (zu 41 Prozent). Hingegen synchronisieren nur 2,6 Prozent ihr Telefon mit dem PC häufiger (täglich oder wöchentlich), etwa um Adressdaten oder Termine abzugleichen. Eine Nischenanwendung ist derzeit auch noch der mobile Internetzugang, von dem nur rund zehn Prozent der Anwender Gebrauch machen.
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