ZDNet: Sie wollen den Cell-Prozessor Open Source machen? Wie genau darf ich mir das vorstellen?
Beck: Wir werden die Power.org-Community nutzen, die Spezifikationen untereinander zu nutzen, ganz so, wie ich Ihnen das dargelegt habe. Der Cell ist ja nur eine besondere Ausformung der Power-Architektur.
ZDNet: Aber wie soll das konkret vonstatten gehen?
Beck: Zunächst werden wir die Spezifikationen von Cell offen legen, so dass sie jeder einsehen und verstehen kann. Dann wissen die Beteiligten, wie sie Software für diesen Chip schreiben können. Sie müssen ja erst einmal lernen, wie sie Gewinn aus den verschiedenen parallelen Prozessorkernen auf einem Chip ziehen können. Man muss viele Dinge tun, um die Technik auch nutzen zu können. Unser erster Schritt wird es also sein, die Software-Anbieter über die Hardware-Architektur zu informieren.
ZDNet: Und der nächste Schritt?
Beck: Wir werden unsere Engineering- und Technology Services-Organisationen einsetzen, um Unternehmen bei der Hardware-Entwicklung zu unterstützen – beispielsweise im medizinischen oder militärischen Umfeld. Daraus ergeben sich in einem dritten Schritt – hoffentlich – neue Standards, Von denen wir im Moment noch keine Ahnung haben können.
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