Forscher an der Technischen Universität Hamburg-Harburg können mit einem optischen Sensor echte von gefälschten Geldmünzen unterscheiden. Das System, das in einem Münzprüfautomaten integriert werden kann, erkennt in Sekundenschnelle die Prägung einer Münze und kann echte Reliefs von falschen Prägebildern sowie von täuschend echt aussehenden Fotografien mit hoher Trefferquote unterscheiden.
Der Sensor ist international patentiert und wird von dem Hersteller für Münzprüfautomaten NRI voraussichtlich 2007 auf den Markt gebracht. Die für Münzautomaten aller Art kompatible Sensortechnik könnte weltweit dazu beitragen, die zunehmende Flut von Falschmünzen einzudämmen.
Bislang wird in Münzprüfern die Echtheit einer Münze durch das Ermitteln der Leitfähigkeit ihrer Legierungen festgestellt. Das Aussehen und die Prägung spielten dabei keine Rolle. Schwächen dieses Verfahrens zeigen sich insbesondere seit Einführung des Euro. Das Material der Euro-Münzen stammt aus mehreren europäischen Quellen, so dass trotz Richtlinien die Schwankungen in den Legierungen zugenommen haben. Um dennoch von Münzautomaten als echt erkannt zu werden, musste deren Toleranzbereich erhöht werden – auf Kosten der Prüfgenauigkeit.
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