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Kompaktes Arbeitsgerät: Toshiba Tecra M2

Die Ausstattung des Testgeräts ist reichhaltig, ohne überladen zu wirken. An den Rändern sitzen ein extra Lautstärke-Regler für den Kopfhörer, ein Knopf zum Ein- und Ausschalten des drahtlosen netzwerks, zwei PC-Card-Slots und ein Einschub für SD-Flashkarten. Zur Kommunikation mit anderen Geräten gibt es je eine Infrarot-, S-Video-, Modem- und Gigabit-Ethernet-Schnittstelle, einen Firewire-Port mit vier Pins sowie zwei USBs.

Der Laufwerksschacht ist modular, das Laufwerk kann mitten im Betrieb gewechselt werden. Darin sitzt bei der Testkonfiguration ein CD-Brenner mit DVD-Lesefunktion. Ein DVD-Brenner ist gegen Aufpreis möglich.

Im Inneren stecken die drahtlosen Schnittstellen: Das getestete Modell hat sowohl Bluetooth als auch WLAN nach 802.11g. Für die Grafik wurde ein Chipsatz von Nvidia verbaut, der Geforce Go 5200 mit 64 MByte. Die Festplatte hat nominell Platz für 60 GByte an Daten und dreht 5400 Mal in der Minute. Kern des Systems ist ein Pentium-M-Prozessor mit 17 GHz Takt und 1 MByte L2-Cache. Der Speicher (es handelt sich um DDR-RAM, nicht etwa Strom sparenderes DDR2-RAM wie bei der neuesten Centrino-Generation) füllt beide Bänke mit insgesamt 512 MByte.

Die enthaltene Software beschränkt sich auf WinDVD, ein paar Utilities und Microsofts One Note. Als Betriebssystem wird Windows XP Professional aufgespielt. Das hat alles seine Richtigkeit, da Unternehmen ja üblicherweise eigene Software einsetzen.

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ZDNet.de Redaktion

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