Auf dem Linuxtag in Karlsruhe haben Wikipedia und KDE eine Kooperation angekündigt. Ziel sei es, Wikipedia-Inhalte auf den Desktop zu bringen und in Anwendungen zu integrieren.
Über Webservices sollen Programme in Zukunft direkt Inhalte aus Wikipedia und anderen Wikimedia-Projekten beziehen können. Damit werde beispielsweise die Anzeige von Worterklärungen aus dem Wörterbuch Wiktionary in der Kontexthilfe eines Programms oder die Einbindung länderspezifischer Informationen in eine Atlas-Software möglich.
Wikipedia-Gründer Jimmy Wales stellte in seiner Keynote erste konkrete Projekte vor. So beziehe der KDE-Musikplayer Amarok in der aktuellen Version Informationen aus der Wikipedia und zeige zum abgespielten Titel die Enzyklopädieartikel zu Künstler und Album an.
Das KDE-Projekt arbeite an dem Wikipedia-Offline-Reader Knowledge. „Knowledge ist wichtig für unsere Bemühungen, Informationen auch in weniger entwickelten Regionen frei zugänglich zu machen, wo Internet-Zugang teuer oder nicht vorhanden ist“, so Wales in seinem Vortrag.
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Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
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