Um seinen zuletzt gesunkenen Unix-Umsätzen wieder etwas auf die Sprünge zu helfen, hat SCO den Open Server 6 veröffentlicht. Darin dokumentiert sich auf eine veränderte Haltung gegenüber Open Source. So sind in der Software zahlreiche quelloffene Anwendungen enthalten. SCO hat in letzter Zeit vor allem durch milliardenschwere Klagen gegen Unternehmen wie IBM Schlagzeilen gemacht.
Der neue Open Server soll eine deutlich höhere Performance liefern und auf Systemen mit bis zu 32 CPUs und bis zu 16 GByte RAM laufen. Mitgeliefert sind die Open Source-Anwendungen Samba, MySQL, Firefox, Tomcat, Apache und PostgreSQL, die teilweise von der General Public License abgedeckt sind.
Gegen diese ist SCO aber im Rahmen des Großangriffs auf IBM zu Felde gezogen. Das Unternehmen argumentiert, dass die GPL die amerikanische Verfassung sowie das Urheber- und Wettbewerbsrecht verletzt.
SCO-Sprecher Blake Stowell sieht im Handeln seines Unternehmens jedoch keinen Widerspruch. Man habe nicht unbedingt etwas gegen Open Source, nur gegen quelloffene Anwendungen, die unberechtigterweise Technologien enthalten, erklärte Stowell.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…