Die Bluetooth Special Interest Group rät Anwendern, beim Pairing von zwei Bluetooth-Geräten mindestens eine achtstellige PIN zu verwenden, die aus Zahlen und Buchstaben besteht. Nur so lasse sich die Sicherheit gewährleisten.
In letzter Zeit waren Berichte aufgetaucht, wonach Hacker die PIN abgefangen, entschlüsselt und danach die Kontrolle über ein Bluetooth-Gerät übernommen haben. Dies sei aber nur möglich, wenn die PIN zu kurz ist.
Bluetooth-Geräte kommunizieren erst nach dem Pairing miteinander. Bei jedem beteiligten Gerät muss dabei die gleiche Zeichenfolge eingegeben wird. Ein Angreifer könnte an eines der beiden Geräte im Bluetooth-Verbund eine Nachricht schicken, die einen Verbindungsabbruch suggeriert. Dann würde die PIN neu übertragen, mit den genannten Risiken.
Eine vierstellige, nur aus Zahlen bestehende PIN könne von einem Rechner in einer Zehntel Sekunde geknackt werden, bei einer achtstelligen, alphanumerischen Kombination würde dieser Prozess 100 Jahre dauern und wäre damit „fast unmöglich“, so die Bluetooth Special Interest Group.
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