Laut der aktuellen Studie „Mobile Media Monitor“ der britischen Marktforscher von Enpocket beginnt das Handy auf der Beliebtheitsskala zunehmend Medien wie TV und Internet zu verdrängen. Vor allem junge Erwachsene geben demnach ihrem Handy den Vorzug etwa vor dem Fernseher. 30 Prozent der 18- bis 24-jährigen Briten würden laut Studie eher auf TV und Co. verzichten als auf ihr Mobiltelefon.
Dagegen geben 28 Prozent der jungen Erwachsenen an, am wenigsten auf ihren Fernseher verzichten zu können. 15 Prozent würden als letztes das Internet aufgeben. Über alle Altersgruppen gerechnet, gibt der Großteil der erwachsenen Briten (31 Prozent) aber immer noch dem Fernseher den Vorzug vor allen anderen Medien. Vor die Wahl gestellt, würden 19 Prozent das Handy und das Internet 16 Prozent der Erwachsenen zuletzt aufgeben wollen. Dahinter folgen Radio (13 Prozent), Zeitungen (zehn Prozent) und Zeitschriften (fünf Prozent).
Je mehr Features wie MMS oder Video in die Handys integriert würden, desto mehr werde das Handy das elektronische Gerät, ohne dass die Konsumenten am wenigsten leben könnten, sagte Enpocket-Chef Peter Larsen. Die Beliebtheit der Handys nimmt laut Enpocket in allen Altersgruppen zu. Die im Vergleich deutlich höhere Loyalität der jungen Erwachsenen gegenüber ihren Mobilfunkgeräten erkläre sich vor allem durch den größeren Anteil von Hightech-Handys unter den 18- bis 24-Jährigen. Während etwa nur gut die Hälfte der Erwachsenen über ihr Handy ins Internet einsteigen kann, können dies 81 Prozent der jungen Erwachsenen.
Darüber hinaus betont der „Mobile Media Monitor“ die zunehmende Bedeutung des Handys auch als Marketinginstrument. Laut Enpocket haben bereits 49 Prozent der britischen Erwachsenen und 79 Prozent der 18- bis 24-Jährigen via Handy Werbe-SMS oder ähnliche Reklame erhalten.
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