Der Kampf von AMD gegen Intel geht in eine neue Runde: Das Unternehmen hat in Japan eine Kartellsrechtsklage gegen den weltgrößten Chiphersteller eingereicht und fordert aufgrund von wettbewerbsschädigendem Verhalten rund 50 Millionen Dollar Schadensersatz.
Involviert sind nur die jeweiligen Ländergesellschaften. Erst Anfang der Woche hat AMD eine Kartellrechtsklage gegen Intel im US-Bundesstaat Delaware angestrengt.
Die Klage in Japan gründet auf den Ergebnissen einer Ermittlung der lokalen Wettbewerbsbehörde „Fair Trade Commission“. Diese hatte bereits ein Fehlverhalten von Intel festgestellt und eine Warnung ausgesprochen.
Laut AMD soll Intel PC-Hersteller in Japan gegen die Zahlung größerer Summen dazu gebracht haben, AMD-basierte Produkte aus dem Sortiment zu nehmen. Der weltgrößte Chiphersteller habe zudem im Vorfeld eines Promotion-Events alle AMD-basierten Rechner aufgekauft und diese durch Intel-Geräte ersetzt.
Die Untersuchungen der Fair Trade Commission im vergangenen Jahr haben ergeben, dass fünf japanische PC-Hersteller – Fujitsu, Hitachi, NEC, Sony und Toshiba – für den Verzicht oder die eingeschränkte Verwendung von AMD-Prozessoren Rabatte erhalten haben.
Der neue Intel-CEO Paul Otellini hat gestern jegliches Fehlverhalten seines Unternehmens zurückgewiesen und bekräftigt, dass die lokalen Gesetze immer beachtet wurden.
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