Auch Twinhan ist mit zwei Produkten im Test vertreten: Die Magic Box ist dabei eine mobile Lösung auf Basis von USB, während die Vision DTV Ter als PCI-Steckkarte den Platz im PC findet. Beide Lösungen werden mit einer passiven Stabantenne und einer Fernbedienung ausgeliefert.
Die Magic Box entspricht in ihren Abmessungen in etwa der Artec T1. Ein Blick unter die Haube verrät den annähernd gleichen Aufbau der DVB-T-Lösungen. Auch die Software ähnelt vom Aussehen her der Artec-Variante. Im Unterschied zur Artec kann die Magic Box allerdings Videotext – wenn auch nur in einem externen Fenster – darstellen. Der Sendersuchlauf der mitgelieferten Software ist nach 2:46 Minuten abgeschlossen. Die PCI-Lösung lässt dafür immerhin 4:27 verstreichen. Dafür kann die PCI-Karte auch mit BDA-Treibern unter MCE 2005 eingesetzt werden. Für die Magic Box stehen zwar auch BDA-Treiber bereit – diese lassen sich aber nicht installieren. Die Programmliste kann nicht sortiert werden. Zudem sind die Sender nicht über die Nummerntasten der Fernbedienung direkt wählbar. Keine ideale Lösung. Nach dem Start des Programms wird zunächst kein TV-Signal dargestellt. Hier muss erst noch die Wiedergabe-Taste betätigt werden. Beim Empfang leisten sich sowohl die PCI-Karte als auch die USB-Lösung hingegen keine Schwäche.
Info: Twinhan (Enmic)
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