Die bei vielen DVB-T-Lösungen mitgelieferten kleinen Stabantennen bieten in Gebäuden nur bei optimaler Empfangssituation ein brauchbares Ergebnis. Teilweise passiert es, dass einige Programme gar nicht oder nur schlecht empfangen werden. Das liegt daran, dass die Sender unterschiedlich stark ausgestrahlt werden. So ist zwar mit einer Stabantenne der Empfang der großen Sender wie ARD oder RTL zwar noch möglich – Eurosport ist beispielsweise aber in vielen Fällen nicht mit einer Stabantenne in geschlossenen Gebäuden zu empfangen.
Eine Stabantenne kann ausreichen, muss aber nicht. Besser sind so genannte aktive Antennen, die dank eines eingebauten Verstärkers den Empfang verbessern. Allerdings können auch diese Varianten für eine perfekte Übertragung nicht garantieren. Im Test ist die Hama-Zimmerantenne mit 22 db Leistung nicht ausreichend. Erst das stärkere Modell mit 36 db liefert brauchbare Ergebnisse. Doch auch hier sind Bild- und Tonaussetzer bei manchen Sendern (Eurospsort) zu verzeichnen.
Eine aktive Antenne kann den Empfang verbessern. Ein Allheilmittel stellen diese Antennenarten jedoch nicht dar. Die Hama-Zimmerantenne mit 22 db Leistung (Bild oben) sieht zwar schick aus, liefert im Praxistest unter ungünstigen Bedingungen aber keine brauchbaren Resultate. Erst das stärkere Modell mit 36 db kann überzeugen. |
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