Die Deutsche Telekom wehrt sich erneut mit einer Abmahnung gegen einen ihrer Wettbewerber. Ziel des Angriffs ist diesmal der Mobilfunker „Telco“, der in seinen Werbespots „Harte Zeiten für die Telekom“ hinaufziehen sieht. Das Unternehmen will nun prüfen, ob die Abmahnung berechtigt ist.
In den Spots, die seit dem 28. Juni ausgestrahlt wurden, geht es um einen neuen Mobilfunktarif von Telco. Die Telekom sehe sich in der Werbung durch „unlauteren Wettbewerb“ verunglimpft und habe noch am gleichen Tag eine Abmahnung verschickt, so der Mobilfunker.
In dessen Spots stürzen sich Festnetzhörer von einer Hutablage oder ertränken sich im Aquarium des Besitzers. Die Telekom sieht dadurch den Eindruck erweckt, als würde sie sich selbst „in den Tod stürzen“, weil das Telco Angebot am Markt ist. Zudem werde bei den Verbrauchern der Eindruck erweckt, als sei die Telekom „in technischer Hinsicht rückständig, weil sie mit einem veralteten Telefon symbolisiert wird“, so die Anwälte der Telekom.
„Ob die Telekom suizidgefährdet ist oder nicht, können wir nicht beurteilen“, ließ Telco-Geschäftsführer Hartmut Droll heute verlauten. Die von der Frankfurter Werbeagentur McCann Erickson entwickelte Kampagne empfindet er als „lustig, frisch und frech“. Offenbar agiert man aber vorsichtig: Auf der Website des Anbieters sieht man zwar einen erhängten Telefonhörer, allerdings weist der dazugehörige Slogan nun keinen Bezug mehr zur Telekom auf.
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