Sollte der US-Kongress den Vorschlägen einiger regionaler Gesetzgeber zustimmen, werden Breitband-Kunden künftig zusätzlich zu Kasse gebeten. Geplant ist eine Steuer, ähnlich wie sie bereits für Fern- und Mobilfunkgespräche erhoben wird.
Derzeit wird über den 1996 verabschiedeten Telecommunications Act debattiert, in dessen Rahmen der Universal Service Fund (USF) eingerichtet wurde. Der USF wird für die Bezuschussung von einkommensschwachen Kunden und die flächendeckende Errichtung einer Telekommunikationsinfrastruktur genutzt. Er verlangt einen festen Prozentsatz der Umsätze in den Bereichen Ferngespräche, Mobilfunk und Münzfernsprecher. Die meisten Unternehmen weisen den Betrag separat aus.
Wird ein entsprechendes Gesetz verabschiedet, müssen künftig auch Breitband-Anbieter in den USF einzahlen. In einem Brief, der von 62 Mitgliedern des Repräsentantenhauses unterzeichnet wurde, ist als Fernziel die flächendeckende Breitband-Versorgung in den USA benannt. Ähnlich wie in Deutschland sind schnelle Internet-Zugänge auch in Amerika nur dort verfügbar, wo Unternehmen eine wirtschaftliche Basis sehen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.