AMD kann in der juristischen Auseinandersetzung mit dem Konkurrenten Intel einen kleinen Erfolg verbuchen. So hat das zuständige Gericht im US-Bundesstaat Delaware entschieden, dass die insgesamt 30 in der Klageschrift erwähnten Unternehmen möglicherweise beweiskräftige Unterlagen aufbewahren müssen.
AMD hat gegen Intel in der vergangenen Woche eine Wettbewerbsklage eingereicht, der zufolge der weltgrößte Prozessorhersteller unter anderem mit speziellen Rabattaktionen Unternehmen daran gehindert haben soll, Geschäfte mit AMD zu machen.
In Japan wurde eine separate Klage eingereicht, das die örtliche Wettbewerbsbehörde ein Fehlverhalten von Intel festgestellt hat. AMD verlangt 50 Millionen Dollar Schadensersatz.
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
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