US-amerikanischen Hackern ist es gelungen, Raubkopien von Spielen für Sonys Playstation Portable (PSP) von einem Memory-Stick aus zu booten. Wie „Games Industry“ meldet, nutzen die Hacker dazu einen Programmfehler bestimmter Versionen der PSP aus, um das Sicherheitssystem der Konsolen zu überlisten. Bereits vier PSP-Spiele sind auf diese Art und Weise geknackt worden: Mercury, Lumines, Coded Arms und Puzzle Bobble. Diese Spiele stehen auf Websites zum Download bereit und können auf einem Memorystick gespeichert werden.
Die Schwachstelle ist Sony bereits seit einiger Zeit bekannt und wird derzeit ausgebessert – bei den europäischen Modellen, die im September ausgeliefert werden sollen, wird der Trick der Hacker schon nicht mehr funktionieren. Außerdem plant Sony, neue Spiele mit einem Upgrade zu versehen, so dass der Fehler der Konsolen dann automatisch behoben wird.
Obwohl der Fehler nun weit gehend behoben ist, fürchtet man bei Sony die weiteren Folgen des Hacker-Angriffs. Konkurrent Microsoft sah sich und seine Xbox mit ähnlichen Problemen konfrontiert – und sämtliche Versuche, die anfällige Software zu aktualisieren, haben sich als mehr oder weniger nutzlos erwiesen.
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