Panasonic hat heute auf der IFA-Preview in München die Digitalkamera Lumix DMC-FX 8 vorgestellt. Das Gerät soll ab Anfang Juli für 429 Euro erhältlich sein und sich vom Vorgänger FX 7 durch eine längere Akkulaufzeit und viele Detailverbesserungen unterscheiden.
Auch die neue Kamera setzt auf einen Sensor mit einer Auflösung von fünf Megapixeln, das Leica-Objektiv mit einer Brennweite von 35 bis 105 Millimetern bleibt unverändert. An der Rückseite ist weiterhin ein 2,5 Zoll großes LCD-Display platziert.
Die Akkus der FX 8 haben laut Panasonic im Vergleich zum Vorgängermodell die doppelte Lebensdauer, mit einer Ladung könnten 300 Aufnahmen gemacht werden. Der Autofokus arbeite deutlich schneller, die Zeit vom Druck auf den Auslöser bis zur Belichtung konnte dem Hersteller zufolge um rund die Hälfte reduziert werden.
Die Palette an Motivprogrammen wurde erweitert. „Soft Skin“ und „Food“ sollen für eine angenehme Darstellung von Hauttönen beziehungsweise Lebensmitteln sorgen. Das Programm Baby berechnet basierend auf dem eingegebenen Geburtsdatum das Alter des Kindes und speichert dieses mit dem Bild ab. Die Auslöseverzögerung gibt Panasonic mit 0,008 Sekunden an. In der vollen Auflösung könne die FX 8 drei Bilder pro Sekunde machen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…