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Erster Browser mit P2P-Technik im Test: Deepnet Explorer

Der Deepnet Explorer ist in wenigen Minuten heruntergeladen und installiert. Während des Setups importiert der Browser automatisch Cookies, Einstellungen und Lesezeichen des Internet Explorers. Das integrierte Suchfenster ermöglicht den Zugriff auf unterschiedliche Suchmaschinen wie Google, XSPN, Yahoo und MSN. Insgesamt ähnelt die Benutzeroberfläche von Deepnet stark der des Internet Explorers, wobei der größte Unterschied in der Möglichkeit besteht, mehrere Webseiten auf Registerkarten innerhalb desselben Browserfensters zu öffnen, so genanntes Tabbed Browsing, welches bei Firefox, Opera und Netscape bereits eine sehr geschätzte Funktion ist.

Darüber hinaus kann man den Deepnet Explorer so konfigurieren, dass er mehrere Startseiten anzeigt. So können beim Starten des Browsers zum Beispiel automatisch die eigene Homepage, das Firmenintranet und ein Portal wie Yahoo geöffnet werden.

Außerdem bietet Deepnet dieselbe umfangreiche Kompatibilität, wie man sie vom Internet Explorer gewohnt ist. Weil der Deepnet Explorer auf dem Internet Explorer basiert, kann man mühelos über gut abgesicherte Websites Online-Banking durchführen und Websites mit vielen Multimedia-Elementen lassen sich ohne Probleme öffnen.

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ZDNet.de Redaktion

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