Journalist Alexander Hoch hat inzwischen die dritte Version seines modulationsbasierenden Video-Entertainment-System (Modves) fertig gestellt. Eine Referenz-Installation hat Hoch auf seiner Website Modves veröffentlicht.
Der Vorteil dieser Lösung gegenüber bisherigen Digital-Home-Installationen liegt in ihrer Vielseitigkeit. Als Herzstück der Modves-Lösung kann der PC in einem anderen Raum als dem Wohnzimmer stehen. Somit stört das Gerät weder Optik noch Lautstärke beim Filmgenuss. Mit einer Infrarot-Brücke kann die digitale Medienzentrale ferngesteuert werden. Anders als beim herkömmlichen Design mit einem PC, der an ein TV-Gerät angeschlossen ist, stehen die mit der Modves-Technik ausgestrahlten Inhalte für sämtliche Fernseher ohne Zusatzgeräte im Haushalt bereit.
Bisher ließen sich mit der von Hoch vorgestellten Technik nur analoge Bilder ins heimische Kabelnetz einspeisen. Mit der nun vorgestellten Lösung ist auch eine Übertragung von digitalen Inhalten ins Heim-Kabelnetz möglich.
Weitere Informationen sowie ein Forum für den Erfahrungsaustausch stehen unter www.modves.de bereit.
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