Die Performance von Java-Anwendungen immer im Blick zu haben, ist in Java2 5.0 dank Jconsole und JMX 1.2 als neuer Standard um einiges einfacher geworden. JMX – Java Management Extensions – sind nichts Neues: Sie tauchten als Ergebnis von JSR 3 schon 1999 das erste Mal auf und sollten für ein universelles Framework zur Überwachung und Verwaltung von Java-Anwendungen sorgen.
Wenn eine Anwendung mit aktivierten JMX ausgeführt wird, wird ein JMX Agent-Prozess innerhalb der JVM aktiviert um JMX-Requests zu verarbeiten. JMX-Clients können den JMX Agent dann auffinden und die verfügbaren Management-Ressourcen abrufen. JMX wurde später um die JMX Remote API ergänzt (JSR 160), die auch entfernten Clients den Zugriff auf den JMX Agent ermöglichte. Die JMX Remote API bietet Zugangskontrolle sowie SSL-Unterstützung, so dass sie auch für Produktionsumgebungen sicher genug ist.
JMX ist eine von diesen Technologien, zu denen man bislang nur griff, wenn man sie wirklich brauchte. Da man aber normalerweise selbst einen Management-Client entwickeln musste, waren bis zum Praxiseinsatz einige Hürden zu nehmen. Dies hat sich mit der Einführung der Jconsole geändert, einem vollständig ausgestatteten JMX-Client, den man in das JMX-Framework einbinden kann.
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