Fallende Preise der Kernprodukte, Handys und Speicherchips, haben dem südkoreanischen Elektronikkonzern Samsung im abgelaufenen Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch beschert. Der Nettogewinn schrumpfte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 46 Prozent auf 1,69 Billionen Won (1,34 Milliarden Euro). Die Umsätze fielen um 9,3 Prozent auf 13,59 Milliarden Won (10,76 Milliarden Euro).
Vor allem in den beiden Kernbereichen befinden sich die Margen nach wie vor auf dem Sinkflug. So hat Samsung im abgelaufenen Quartal zwar 24,5 Millionen fast zwei Millionen mehr Handys verkauft als im Vorjahreszeitraum, die operative Marge ging aber von 16 auf zwölf Prozent zurück. Noch dramatischer ist die Lage in Samsungs profitabelster Sparte, dem Chipgeschäft. Aufgrund eines Preiseinbruchs bei den DRAM-Chips fiel die operative Marge von 47 Prozent im Vorjahreszeitraum auf 26 Prozent.
Die aktuellen Zahlen sind allerdings schwer mit dem Vorjahreszeitraum vergleichbar, weil in der ersten Jahreshälfte 2004 die Preise für Speicherchips, Handys und LCDs zeitgleich auf Rekordhoch lagen, schreibt das Wall Street Journal (WSJ). Für das zweite Halbjahr rechnet Samsung aufgrund eines Aufwärtstrends bei den Speicherchip-Preisen und anziehender Nachfrage nach Chips für Digitalkameras und MP3-Player mit einer deutlichen Verbesserung seiner Ergebnisse.
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