Der Computerhersteller Maxdata hat im abgelaufenen zweiten Quartal 2005 dank deutlicher Zuwächse beim Absatz von Monitoren und PCs seinen Umsatz zwar gesteigert, die Verluste aber ausgeweitet. Der Quartalsumsatz kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,6 Prozent auf 147,6 Millionen Euro, teilte Maxdata heute nach vorläufigen Berechnungen mit. In den meisten Produktgruppen seien deutlich mehr Geräte abgesetzt worden, hieß es bei dem Unternehmen. So stieg etwa die Zahl der verkauften Monitore um 42 Prozent, die der Flachbildschirme konnte sogar fast verdoppelt werden.
Trotz Umsatzplus weitete Maxdata seine Verluste allerdings weiter aus. Der EBIT-Verlust belief sich im abgelaufenen Dreimonatszeitraum auf 8,7 Millionen Euro, nach 5,8 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Für die höheren Verluste machte Maxdata unter anderem den Ausbau der Vertriebskanäle sowie die weitere Stärkung der Vertriebsgesellschaften und Investitionen in die Modernisierung der Kommissionierung verantwortlich. Außerdem drücke der anhaltende Preisverfall auf die Ergebnisse.
Für das laufende zweite Halbjahr rechnet Maxdata mit einer guten Auftragslage und positiven Effekten aus den Restrukturierungsmaßnahmen. Der Vorstand bestätigte deshalb die optimistische Jahresprognose. Demnach soll im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatz von 700 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Das EBIT soll auf über fünf Millionen Euro klettern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte Maxdata bei einem Umsatz von 660 Millionen Euro ein EBIT von 0,3 Millionen Euro erzielt.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.