BITKOM hat die Vorstellung des Breitband-Atlasses durch Bundesminister Wolfgang Clement grundsätzlich begrüßt. „Diese Ausarbeitung gibt einen guten Überblick über das Angebot von schnellen Internet-Zugängen im gesamten Bundesgebiet – sie zeigt aber auch, dass es noch weiße Flecken gibt“, sagte Geschäftsführer Peter Broß. „So können Netzbetreiber, Investoren und Kommunen sehen, wo sie aktiv werden können beziehungsweise wo Handlungsbedarf besteht.“
Die Ausarbeitung des Bundesministeriums zeige, dass es bereits heute in den meisten Gegenden schnelle Internet-Zugänge gibt. „Dank neuer Funktechnologien wie Wimax oder UMTS wird sich die Flächendeckung zukünftig noch weiter verbessern“, so Broß. Die Branche stehe aber vor der Herausforderung, den Nutzern, Unternehmen und Kommunen die Bedeutung und die Chancen von Breitbandtechnologien zu vermitteln. Dabei könne auch das neue Breitband-Portal des Wirtschaftsministeriums helfen, da es den einzelnen Nutzergruppen zusätzliche Informationen gebe.
„Bei solch hohen Nutzerraten rechnet es sich natürlich für Investoren viel eher, flächendeckend auszubauen.“ Ein verstärktes Angebot von breitbandigen Diensten kann zudem die Nachfrage nach schnellen Internet-Anschlüssen ankurbeln. Daher sollten insbesondere auch staatliche Stellen mehr Services online anbieten. Damit sparen Bürger, Unternehmen und die staatlichen Stellen selbst Zeit und Kosten. Broß: „Der Atlas ist ein gutes Beispiel für eine effektive Zusammenarbeit von Verwaltung und Wirtschaft: Die Unternehmen haben die Informationen bereitgestellt, das Ministerium hat sie verarbeitet.“
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