Die britische Regierung will künftig entschlossener gegen Betreiber von Terrorismus fördernden Websites vorgehen. Nach dem verheerenden Bombenanschlag von vor zwei Wochen sind gestern in London erneut Sprengsätze detoniert, getötet wurde dabei aber offenbar niemand.
Der britische Innenminister Charles Clarke sagte vor dem Parlament, dass er eine Liste mit inakzeptablen Verhaltensweisen vorlegen will. Darunter sollen beispielsweise das Verbreiten von Inhalten, der Betrieb von Websites oder das Schreiben von Artikeln gehören, die Terrorismus fördern oder provozieren.
Das Auswärtige Amt wolle zudem eine Terrorismus-Datenbank aufbauen, in der Verdächtige vermerkt werden. Auf diese sollen beispielsweise Einwanderungsbehörden Zugriff erhalten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…