AMD meldet unter Berufung auf Zahlen von Mercury Research fürs zweite Quartal im Server-Bereich einen Marktanteil von 11,2 Prozent. Im ersten Quartal habe dieser noch bei 7,4 Prozent gelegen. Die Umsätze konnten laut AMD um 89 Prozent gesteigert werden.
Damit hat AMD erstmals die magische Zehn-Prozent-Schwelle überschritten. Die Server-CPU Opteron wurde im April 2003 eingeführt und sorgte damals aufgrund der 64-Bit-Erweiterung des bekannten x86-Befahlssatzes und der guten Skalierbarkeit in Multiprozessor-Systemen für Furore. Davor spielte AMD im Server-Bereich keine Rolle.
Ben Williams, Vice President von AMDs Commercial Business Group, führt den starken Anstieg der Opteron-Verkäufe auf mehrere Faktoren zurück. So hätten Sun, Hewlett-Packard und IBM im zweiten Quartal neue Server mit dem Chip vorgestellt und AMD sei bei großen Unternehmen inzwischen deutlich bekannter.
Mercury Research bezieht in seinen Untersuchungen keine RISC-CPUs wie den Ultra Sparc von Sun mit ein, nur x86-Chips von Intel und AMD. Doch selbst unter Beachtung der RISC-Prozessoren läge der Marktanteil von AMD im zweistelligen Bereich.
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