Nach einem Bericht von Websense werden Blogs und andere kostenlose Online-Services zunehmend für die Verbreitung von schädlichem Code missbraucht. Hacker versuchen so, persönliche Daten von Anwendern zu stehlen oder sogar die Kontrolle über deren PCs zu übernehmen.
Alleine in den ersten beiden Juli-Wochen hat Websense 500 solche Vorfälle festgestellt, im gesamten Jahr seien es bislang 2500 gewesen. Blogs und andere kostenlose Dienste wie Foto-Websites seien eine anonyme und günstige Möglichkeit für Hacker, schädlichen Code zu verbreiten.
Die Angreifer locken Anwender häufig mit gefälschten E-Mails oder Instant Messages auf die verseuchen Seiten. Websense berichtet von einem Fall, bei dem während der Anzeige eine Grußkarte im Hintergrund Spyware installiert wurde.
Inzwischen seien sogar Tools verfügbar, die das Erstellen solcher Sites automatisieren. Da die Präsenzen meistens nur vier Tage online sind, seien sie besonders schwer zu entdecken.
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