Motorola hat mit dem „Moto Q“ ein Smartphone mit Windows Mobile 5.0 und integrierter Tastatur vorgestellt. Der Formfaktor ähnelt dem des Blackberry von Research in Motion. Das Moto Q soll im ersten Quartal 2006 auf den Markt kommen, der Preis ist noch nicht bekannt.
Durch das integrierte Qwerty-Keyboard eignet sich das Moto Q vor allem als mobiler Messaging-Client. In Verbindung mit dem „Messaging & Security Feature Pack“ und dem Exchange Server 2003 lässt sich eine Push-E-Mail-Lösung realisieren.
Bislang hat Motorola nur einige Eckdaten veröffentlicht. Das Gerät verfügt demnach über ein Display mit einer Auflösung von 320 mal 240 Pixeln und bringt eine 1,3-Megapixel-Kamera mit. Der Speicherausbau nicht bekannt, als Erweiterungsmöglichkeit steht ein Mini-SD-Slot zur Verfügung.
Ansonsten bietet das Gerät die von Windows Mobile bekannten PDA- und Telefon-Funktionen. Über die genaue Größe schweigt sich Motorola aus, angegeben wurde lediglich eine Dicke von 11,5 Millimetern. Das Moto Q bietet Bluetooth und USB.
Das Motorola Mot Q eignet sich durch die integrierte Tastatur als mobiler Messaging-Client (Bild: Motorola) |
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