Die Mozilla Foundation hat die Testversion 0.007 des mobilen Browsers Minimo präsentiert. Die Software setzt wie Firefox auf vergleichsweise komplexe Features wie Tabs und soll eine Desktop-ähnliche Internet-Nutzung am Mobiltelefon ermöglichen.
„Das könnte der erste Handheld-Browser mit Tabbed Browsing und Webservice-Unterstützung sein“, zeigte sich Doug Turner von der Mozilla Foundation begeistert. Minimo erlaube die Nutzung von Websites wie Gmail oder Google Maps. Die Verwendung von XUL (Extensible User Interface Language) gewährleiste eine Anpassung an verschiedene Betriebssysteme.
In den kommenden sechs Monaten will Mozilla eine Betaversion für die Pocket PC- und Smartphone-Versionen von Windows Mobile veröffentlichen. Da Minimo auf der gleichen Plattform wie Firefox aufbaut, seien auch Features und Erweiterungen wie Adblocker integrierbar. Zurzeit verhandelt Mozilla mit Handy-Herstellern über den Einsatz von Minimo.
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