Der Anbieter von E-Commerce-Lösungen Intershop hat im zweiten Quartal in allen Bereichen Rückschläge hinnehmen müssen. Der Umsatz sank von 4,9 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 4,2 Millionen Euro. Der Nettoverlust ist damit von 0,1 Millionen Euro (Q2/2004) auf 1,1 Mio Euro (Q2/2005) gestiegen, teilte das Unternehmen heute mit.
Mit einer Vertriebsoffensive will Vorstand Jürgen Schöttler nun dem einstigen Paradebetrieb der New Economy auf die Sprünge helfen. So wurde dieser Tage eine neue Niederlassung im hessischen Bensheim bei Frankfurt eröffnet. Insgesamt sollen in den nächsten Monaten in Deutschland bis zu 30 neue Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb und Consulting Services eingestellt werden. Zum 30. Juni 2005 beschäftigte Intershop weltweit 216 Vollzeitkräfte, gegenüber 220 Vollzeitkräften zum 31. März 2005.
Die Aktie der Intershop Communications AG hat in den vergangenen sechs Monaten um 40 Prozent nachgegeben und ist von vier auf 2,2 Euro gesunken. Seit Januar 2004 findet sich der Kurs damit auf stabiler Talfahrt, nachdem das Papier den Gipfel bei unglaublichen 17 Euro erreicht hatte.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…