Nur wenige Tage zuvor hatte Microsoft-Manager Peter Houston eine von IDC erstellte Studie zu den Kosten von Windows im Vergleich zu den von Linux präsentiert. An selber Stelle wie Infora verbreitete er standhaft sein Credo: „Linux hat nur beim Web Serving Vorteile – und das auch nur, bis Windows Server 2003 auf den Markt kommt.“ Im High End-Bereich, dort wo sich IBM und andere Kaliber tummeln, habe Windows im Bezug auf die Total Cost of Ownership (TCO) eindeutig die besseren Karten.
Der damalige Suse-Unternehmenssprecher Christian Egle erklärte damals: „Microsoft hat nur wahr gemacht, was sie bereits in den so genannten Halloween-Papieren angekündigt haben: sie werden versuchen, Linux mit TCO-Argumenten anzugreifen. Nun überlassen wir es den Anwendern selbst zu entscheiden, ob sie unabhängigen Untersuchungen mehr Vertrauen schenken als der entsprechenden von Microsoft initiierten und finanzierten IDC-Studie.“
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