Beide Dienste haben ihre Stärken und Schwächen: Während bei MSN der Bedienkomfort im Vordergrund steht, bietet Google aktuelleres und umfangreicheres Material. Dies macht sich insbesondere für Surfer aus Deutschland bemerkbar. Spannend bleibt die Frage, wie schnell beide Firmen auch für abgelegenere Orte in Europa hochauflösendes und aktuelles Material bereitstellen. Wer Satellitenbilder mit 3D-Genuss verbinden will, der kann bereits seit einigen Wochen auf Google Earth zurückgreifen – auch dieses Programm hat ZDNet ausführlich vorgestellt.
MSN will an der Beta noch feilen, um gegen Google Maps zu punkten: „Die entscheidenden Unterschiede werden zu erkennen sein, wenn die erste Finalversion von Virtual Earth gegen Ende des Sommers verfügbar sein wird“, so das Unternehmen gegenüber ZDNet. Der Dienst soll verbraucherfreundlicher sein und gebe den Nutzern schon jetzt die Möglichkeit, ihre Suchergebnisse mit anderen Usern zu teilen. Geplant sei unter anderem ein 45-Grad-Blick, um gewisse Orte in 3D-Qualität begutachten zu können. Zu weiteren Details der Neuerungen will sich das Unternehmen aber noch nicht äußern.
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