Nachdem die Entwicklung des Internet Explorer über Jahre hinweg zum Erliegen gekommen ist, bringt Microsoft in Windows Vista die Version 7 des Browsers. Neben den bereits angesprochenen Verbesserungen bei der Sicherheit enthält die Anwendung aber auch für den Endanwender einige Neuerungen, die allerdings bei Konkurrenten wie Firefox bereits seit geraumer Zeit in ähnlicher Form zu finden sind.
Der Internet Explorer 7 bietet beispielsweise die bei vielen Anwendern populären Tabs, um mehrere Websites in einem Browser-Fenster anzeigen zu können. Die Software unterstützt künftig auch nativ RSS. Bislang musste dafür auf Fremderweiterungen zurückgegriffen werden.
In der rechten oberen Ecke ist wie bei Firefox ein kleines Feld für die direkte Eingabe von Suchbegriffen platziert. Bei genauerem Hinsehen offenbart sich hier sogar eine kleine Revolution: Microsoft bietet nicht nur die hauseigene MSN Search als Suchprovider an, sondern auch AOL Search, Ask Jeeves, Google und Yahoo Search. Bislang hatten die Redmonder mit ihren Produkten immer nur die eigenen Dienste promotet.
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