Beim Konvertieren von Dateien ins PDF-Format legt Nitro manchmal ein merkwürdiges Verhalten an den Tag: Wenn man zum Beispiel Dateien zu Konvertierungszwecken per Drag & Drop auf das Nitro PDF-Symbol auf dem Desktop zieht, wird stattdessen der Druckertreiber des Programms geöffnet. Und beim Konvertieren von HTML-Dokumenten in PDF-Dateien verschwinden die Hyperlinks – Adobe Acrobat zeigt diesen Fehler bisher nicht.
Der minimalistische Ansatz von Arts PDF wird offensichtlich, wenn man über den Tellerrand der Software hinausblickt. Die integrierte, fünfseitige Hilfedatei von Nitro PDF liest sich wie ein Verkaufsprospekt. Die Bedienungsanleitung kann man nicht aus dem Internet herunterladen, und wer sich die Mühe macht, die HTML-Seiten in eine Word-Datei zu kopieren, erhält ein 90-seitiges Dokument mit nützlichen, aber keineswegs detaillierten Informationen. Beispielsweise kann man von Nitro keine Hilfe bei der Erstellung von Formularen und beim Hinzufügen von Metadaten erwarten. Arts PDF bietet keinen Telefon-Support, und für den E-Mail-Support muss man im Paket für fünf Vorfälle 10 Dollar bezahlen.
Wer die Anwendung für 99 Dollar kauft, erhält zwei Wochen kostenlosen E-Mail-Support. Das Unternehmen betreibt dankbarerweise eine aktive Fragen-und-Antworten-Website, an die man seine Fragen richten kann. Die meisten Anfragen werden schnell vom CTO von Arts PDF beantwortet.
Wer sich selbst überzeugen möchte, ob Nitro PDF seinen Ansprüchen genügt, kann die Trial-Version auf der Website herunterladen.
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