Um druckfertige Formulare, Broschüren, Kataloge oder Booklets auf einer Website anzubieten, hat sich das von Adobe definierte Portable Document-Format (PDF) durchgesetzt. Website-Betreiber und Firmen hatten lange nur die Wahl zwischen Adobes eigenem Programm Acrobat und einer Reihe von kostenlosen oder billigen Tools unterschiedlicher Güte aus dem Web. Wenn dann die Möglichkeiten der Gratis-Tools nicht mehr genügten, wurde doch noch zum teuren, aber hervorragenden Original von Adobe gegriffen.
Doch auch Shareware-Produkte werden immer ambitionierter und ausgereifter. Als Geheimtipp für professionelle Erstellung von PDF-Dokumenten gilt Nitro PDF, das sogar Funktionen bietet, die man im Acrobat vermisst – bei einem deutlich günstigeren Preis von 99 Dollar. In Sachen Support, aber auch vom Interface her ist Acrobat allerdings nach wie vor unübertroffen. Design-Profis werden immer noch die teuren Lizenzen von Adobe benötigen.
Mit der Veröffentlichung von Windows Vista im nächsten Jahr kommt übrigens noch einmal zusätzliche Spannung in die Angelegenheit, denn Vista soll das XML-Format Metro beinhalten, das teilweise die Funktionen von PDF abdeckt. Ob PDF damit überflüssig wird, und wie gut die verschiedenen PDF-Tools mit Metro auskommen werden, lässt sich im Herbst 2006 sicher besser beantworten als heute.
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