Die deutschen Mobilfunkanbieter scheinen mit ihren jüngst vorgestellten Pauschaltarifen auf dem richtigen Weg: Einer neuen Studie zufolge würden mobile Services durch Flatrate-Modelle attraktiver.
Laut dem jetzt vorgestellten Mobilmedia-Barometer machen bislang 58 Prozent der Befragten keinen Gebrauch von MMS, Videotelefonie, E-Mail-Abruf und Co. 31 Prozent der Nicht-Nutzer bemängeln zu hohe Kosten und intransparente Tarife. Zugleich zeigten die Umfrageergebnisse, dass Flatratemodelle ein Weg seien, die Dienste attraktiver zu machen: 21 Prozent der Anwender würden Mobile Services grundsätzlich häufiger nutzen, wenn es einen Festpreis gäbe.
„Die Umfrage zeigt, dass hohe Preise und unklare Tarifmodelle bei den Konsumenten immer noch Vorbehalte gegenüber neuen Angeboten schaffen“, so Markus Herrmann vom Projekt Mobilmedia. Mit Flatrates könnten Anbieter positive Marktimpulse geben. Insgesamt sei der Markt auf dem richtigen Weg, denn immerhin nutzten bereits 42 Prozent der Befragten mobile Services.
„Die Flatrates ermuntern Nutzer, die Vielfalt neuer Inhalte und Services durch Ausprobieren kennen zu lernen“, so der Analyst. Dafür müssten die Mobilfunkunternehmen jedoch ihre Paketangebote gezielter bekanntmachen. Mit dem Mobilmedia-Barometer analysieren die Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums und der Krefelder Spezialist für Kundenkommunikation Sitel regelmäßig Trends im Markt für Mobilfunk und drahtlose Anwendungen.
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