Novell hat die SCO Group verklagt, da das Unternehmen einen Vertrag zweifach verletzt haben soll. Zudem hat Novell mehrere Anschuldigungen zurückgewiesen, die SCO in seiner Linux-Klage hervorgebracht hat.
SCO habe seine öffentlichen Äußerungen zu den Unix-Urheberrechten im Wissen gemacht, dass Novell der Besitzer der Rechte ist, ist in der Klageschrift zu lesen . SCO habe erreichen wollen, dass Kunden keine Geschäfte mit Novell mehr tätigen.
Die erste Verletzung des Vertrags liege im Versäumnis, Novell über bestimmte Aktivitäten in Zusammenhang mit der Lizenzierung von Unix System V unterrichtet zu haben. Als zweiten Verstoß führt Novell an, dass SCO nicht wie angeblich vertraglich festgelegt 95 Prozent der Umsätze mit Unix System V weitergegeben hat.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…