Der Security-Experte Kaspersky will seine Antiviren-Lösungen für Linux- und Unix-basierte Workstations sowie E-Mail- und Fileserver künftig auch auf dem US-Markt vertreiben. In Europa werden diese seit sechs Jahren verkauft.
„Linux-Produkte sind in Europa verbreiteter. Aber da auch in den Vereinigen Staaten immer mehr Linux-Rechner online sind, wird ein Schutz gegen schädlichen Code benötigt“, so Unternehmenssprecher Randy Drawas.
Kaspersky Antivirus 5.5 soll E-Mail- und Fileserver sowie Workstations schützen, die unter Linux, Free BSD und Open BSD laufen. Die aktualisierte Version könne mit ihrer Echtzeit-Scanning-Technologie Kavmonitor verdächtige Dateien erkennen und unter Quarantäne stellen. Auch bei der Installation und Administration gebe es Verbesserungen.
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