Novell will mit dem Projekt „Open Suse“ die Entwicklung der hauseigenen Linux-Version nach außen öffnen und externe Programmierer einbinden. Nach diesem Vorbild verfährt schon Konkurrent Red Hat mit seiner Linux-Version Fedora.
Linux-Anbieter wie Novell und Red Hat fahren zweigleisig und bieten ein sich eher langsam entwickelndes, aber stabileres und besser getestetes Produkt an sowie eine Version, die mit neueren Features ausgestattet ist und schneller weiterentwickelt wird.
Bei Red Hat wird diese Unterscheidung zwischen Red Hat Enterprise Linux und Fedora getroffen, bei Novell zwischen Suse Linux Enterprise Server und Suse Linux Professional. Letzteres soll künftig den Namen Suse Linux tragen und unter Mitwirkung externr Programmierer entwickelt werden.
Novell will auf diesem Wege neue Nutzer gewinnen und so seinen Marktanteil steigern. Nächste Woche soll mit einer öffentlichen Beta der Startschuss für das Projekt erfolgen. Als nächsten Schritt will Novell Bug Fixes und Vorschläge für Features von außerhalb zulassen.
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