IBMs Lotus-Abteilung, in der die Produkte Notes, Websphere Portal und Workplace zusammengefasst sind, konnte im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich ein Umsatzwachstum von 17 Prozent verweisen. Das Tal der Tränen scheint durchschritten zu sein. Mit offenen Standards soll nun der Konkurrent Microsoft stärker attackiert werden.
Kunden sollen durch offene Standards Vorteile beim Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen Applikationen haben. Dadurch wolle man sich von Microsoft unterscheiden. Die Redmonder setzten hauptsächlich auf proprietäre Formate.
„Microsoft unterstützt das Open Document-Format nicht. Aber irgendwann werden offene Standards gewinnen. Da gibt es meiner Ansicht nach keine Zweifel“, so Lotus General Manager Ambuj Goyal.
Analysten zufolge gibt es bei der Portal-basierten Workplace-Initiative aber noch Erklärungsbedarf. So sei im Markt nicht bekannt, welche Produkte darin enthalten sind. Im direkten Konkurrenzkampf mit Microsoft habe IBM die meisten Chancen, die Office-Anwendungen zu ersetzen. Die Ablösung von Windows hingegen werde schwierig.
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