IBMs Lotus-Abteilung, in der die Produkte Notes, Websphere Portal und Workplace zusammengefasst sind, konnte im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich ein Umsatzwachstum von 17 Prozent verweisen. Das Tal der Tränen scheint durchschritten zu sein. Mit offenen Standards soll nun der Konkurrent Microsoft stärker attackiert werden.
Kunden sollen durch offene Standards Vorteile beim Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen Applikationen haben. Dadurch wolle man sich von Microsoft unterscheiden. Die Redmonder setzten hauptsächlich auf proprietäre Formate.
„Microsoft unterstützt das Open Document-Format nicht. Aber irgendwann werden offene Standards gewinnen. Da gibt es meiner Ansicht nach keine Zweifel“, so Lotus General Manager Ambuj Goyal.
Analysten zufolge gibt es bei der Portal-basierten Workplace-Initiative aber noch Erklärungsbedarf. So sei im Markt nicht bekannt, welche Produkte darin enthalten sind. Im direkten Konkurrenzkampf mit Microsoft habe IBM die meisten Chancen, die Office-Anwendungen zu ersetzen. Die Ablösung von Windows hingegen werde schwierig.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.