Die Security-Experten von Coverity haben festgestellt, dass im letzten halben Jahr einige schwere Bugs aus dem Linux-Kernel entfernt worden sind. In anderen Bereichen sind seit der letzten Überprüfung im Dezember 2004 aber neue hinzugekommen.
Damals wurde mit einem Tool, das Fehler in C++-Code erkennt, der Kernel 2.6.9 des Open Source-Systems durchforstet. Coverity meldete sechs schwere Bugs im Dateisystem und dem Netzwerk-Stack.
In der jetzt geprüften Version 2.6.12 des Kernels sind diese Fehler nicht mehr enthalten, die Zahl der kleineren Bugs hat sich dafür von 985 auf 1008 erhöht. Diese sind überwiegend in Treibern zu finden. Die Fehlerdichte hat sich von 0,17 auf 0,16 pro tausend Zeilen Code verringert.
„Die Fehler in kritischen Bereichen, die wir gemeldet haben, wurden beseitigt“, so Coverity-CEO Seth Hallem. „Gleichzeitig schreiben die Leute immer noch fehlerhaften Code. Wenn neuer Code eingeführt wird, gibt es neue Fehler.“
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